Podcast #9: Die Kinohighlights 2014 – Die Tops und Flops im Jahresrückblickscast – Teil 2

Weil ein neues Jahr angebrochen ist, hat sich für den zweiten Teil unseres großen Jahresrückblicks auf die Filme von 2014 der René mal hingesetzt und was Hübsches gemalt. Doch lasst euch davon nicht entmutigen: Es wird wieder maximal informativ, unterhaltsam und bescheiden, wenn wir auf die Zielgerade zusteuern und euch unsere Top 3 und Flop 5 Filme präsentieren. Viel Vergnügen!

(Die Inhaltsübersicht findet sich wie immer in den Shownotes.
Aus SPOILER-Gründen befinden sich die Shownotes mit den Filmtiteln diesmal am unteren Ende des Artikels.)

Es ist nie leicht zu entscheiden, was die gelungensten und was die miserabelsten Filme des Jahres sind. Vor allem dann nicht, wenn man bis zu 100 neue Filme in 12 Monaten gesehen hat und davon absurd viele ausgesprochen gut waren. Aber René und ich, der Knut, haben uns trotzdem hingesetzt und unsere Top-10 und Flop-5 von 2014 aufgestellt.

In Teil 2 machen wir weiter mit den Top-Plätzen drei bis eins! Wer da wohl gewonnen haben mag? Außerdem nennen wir noch ein paar Holzmedaillengewinner, die es nicht in die Top 10 geschafft haben, und hauen euch die Flop 5 – die größten Reinfälle des Jahres – um die Ohren! Wir sprechen hier unter anderem über Grand Budapest Hotel, Transformers 4: Ära des Untergangs, Interstellar und A Million Ways to Die in the West. In welchen Listen die wohl jeweils auftauchen werden? Wir wünschen viel Vergnügen und einen guten Start ins neue Jahr mit der 15 hinten dran!

>>> Hier geht’s direkt zu Teil 1!

 

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(Schon mal im Vorfeld eines dickes ‚Tschuldigung für die Tonmacken. Da haben sich ein paar Marder in Knuts Mikro eingenistet. Wir arbeiten dran!)

Nun sagt schon! Wie hat euch unsere Jahresauswertung insgesamt so gefallen? Worauf hätten wir noch mehr Augenmerk legen können und welche Abschweifungen haben euch nicht so zugesagt?
Sagt uns eure Meinung – am besten hier in den Kommentaren, gerne aber auch per E-Mail an
mail(at)die-leinwanderer.de !

Und vergesst nicht auf facebook (facebook.com/leinwanderer) euren Senf los zu werden! Da in der Welt 2.0 die Netz-Reichweite der Goldstandard schlechthin ist, sind uns eure Likes, Comments und Shares super-duper-wichtig!

 

Dicksten Dank an …

Besonderer Dank gilt wie immer und zum Quasi-Einjährigen-Jubiläum ganz besonders der Band Kultrekorder, die so gut waren und mit ihrem Stück „Hymne“ das Titelthema des Podcasts bereitgestellt haben. Das ist echt klasse von euch. Rockt weiter, Jungs!

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Danken wollen wir obendrein erneut Silke Hahne für ihre Stimme, die sie uns für das Intro geliehen hat. Grüße nach Köln!

 

Shownotes:

  • 00:01:30 – Begrüßung im neuen Jahr
  • 00:04:05 – Platz 3: Knut – Interstellar
  • 00:06:56 – Platz 3: René – Grand Budapest Hotel
  • 00:13:51 – Platz 2: Knut – The Raid 2 Berandal
  • 00:26:23 – Platz 2: René – Snowpiercer
  • 00:34:20 – Platz 1: Knut – Dallas Buyers Club
  • 00:47:17 – Platz 1: René – The Wolf Of Wall Street
  • 01:00:18 – Fishing for Hatemail
  • 01:02:35 – Flop 5 en bloc: Knut
  • 01:19:30 – Flop 5 en bloc: René
  • 01:33:27 – Honorable Mentions
  • 01:41:22 – Auswertung Projekt Podcast und Blog + Verabschiedung
  • 01:46:50 – Farewell Game One

 

Beitragsbild: Original von René. Ja, wirklich.

2 thoughts on “Podcast #9: Die Kinohighlights 2014 – Die Tops und Flops im Jahresrückblickscast – Teil 2

  1. Natürlich ist es jetzt ein bisschen her seit „Dallas Buyers Club“ gesehen habe, aber in den kurzen unscharfen (verzeiht mir diesen ungewollten Wortwitz) Rückblenden, die der Hauptdarsteller hat wenn er sich an den Moment erinnert in dem er sich wahrscheinlich mit HIV infiziert hat, meinte ich doch zwei Männer erkannt zu haben. Also den Hauptdarsteller beim homosexuellen Akt. Kann sein, dass ich mich geirrt habe, aber für mich hat das dem Charakter des Protagonisten einen noch viel tieferen Aspekt gegeben und den Film sogar noch besser gemacht.

    1. Das wäre sicher eine interessante Perspektive auf Ron gewesen und hätte seinem Charakter einen cleveren Twist gegeben. Gemessen an den Indizien, die die Szene bietet, glaube ich aber, dass Ron in diesem Flashback Sex mit einer Frau hatte, und sich darüber mit HIV infizierte. Zum einen deuten die äußeren Merkmale (Gesicht, Haare, etc.) der Person darauf hin – auch wenn das natürlich recht cis-normativ geurteilt ist. Der deutlichste Hinweis ist aber, in welchen dramaturgischen Abfolge Ron in der Bibliothek von den Ansteckungsmöglichkeiten liest. Zuerst liest er von der Ansteckungsgefahr bei Sex mit homosexuellen Männern – keine Reaktion -, dann ließt er von der Gefahr der Ansteckung durch den Konsum intravenöser Drogen – dabei muss er kurz stutzen – und dann liest er über die Gefahr durch ungeschützten Geschlechtsverkehr (und machen wir uns nichts vor, ohne semantischen Zusatz in einem solchen Text aus jener Zeit ist damit nichts anderes als heterosexueller Geschlechtsverkehr gemeint) – und dadurch kommt erst der Flashback. An dessen Ende man Einstichwunden an den Armbeugen der Person sieht, mit der Ron dort Sex hatte.
      So habe ich das zumindest interpretiert.^^ Danke jedenfalls, dass du unseren Podcast gehört und hier kommentiert hast, Jonas! Wir freuen uns über alle Interaktionen und Feedback! 🙂

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