Heute ist ein ganz besonderer Tag. Denn heute möchten wir euch an die Hand nehmen und eine Reise zurück in die Vergangenheit wagen. Wie war das eigentlich, damals, Ende Februar, als Spotlight als bester Film ausgezeichnet und Mad Max: Fury Road Meister der Herzen wurde? Ja, wir reden von der Oscar-Verleihung 2016. Wie gewohnt springen wir nicht auf jeden Zug auf, der durchs Cineastenland fährt, sondern geben euch die Gelegenheit, die Preisverleihung erstmal sacken zu lassen. Ein paar Tage, ein paar Wochen…
(Die Inhaltsübersicht findet sich wie immer in den Shownotes.)
Schon lange nicht mehr blickte die Welt so gespannt auf eine Oscar-Verleihung wie in diesem Jahr. Im Vorfeld wechselte die Favoritenrolle fast im Wochentakt: Mal war „Spotlight“ vorn, mal „The Revenant“, zwischendurch auch „The Big Short“. Selbst ein Genre-Blockbuster wie „Mad Max: Fury Road“ durfte sich Chancen auf den Hauptgewinn ausrechnen. Am Ende durften sich fast alle freuen: „Spotlight“ gewann etwas überraschend die Bester-Film-Kategorie, „The Revenant“ holte andere wichtige Preise und „Mad Max: Fury Road“ räumte insgesamt am Stärksten ab. Nur für „The Big Short“ blieb da nicht mehr allzu viel übrig.
In welchen Punkten uns all das gefreut hat, wo wir enttäuscht wurden und wie uns die gesamte Show – so politisch aufgeladen wie lange nicht mehr – gefallen hat, verraten wir euch nun (endlich). Wieder dabei: Ein Gaststar! Also, viel Spaß!
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Shownotes:
- 01:19 – Begrüßung with Recurring Special Guest Star
- 02:26 – No problem, fun – Wie war die Show allgemein?
- 04:59 – Die Moderation von Chris Rock: Dear Very Much Kaukasian, Egg-Shell-White People
- 10:30 – Perfekter Kompost, Leo – Dankesreden Schmankesreden
- 13:52 – Once Upon a Different Reality: Die anderen Darstellerkategorien
- 17:11 – Musi und Rauch und Spiegel und Sternenstaub
- 23:18 – Mea Culpa³ – We’ve done seen shit, you guys
- 25:23 – Von Spotlight zu Brooklyn: TV erobert die Oscars?
- 28:45 – Die ewige Liste der ewigen Zweiten und Runner-Ups
- 30:33 – Komparative Oscarology: Die Kategorien in den Jahren ’15 v ’16
- 42:59 – Verabschiedung
- 44:48 – aarrragghuuhw wrrhwrwwhw uughguughhhghghghhhgh raaaaaahhgh
Na, war doch eine richtig gute Gelegenheit, den Podcast mit leichter Verzögerung zu bringen? Oder etwa nicht? Nein? Dann schreibt uns eure Kritik. Oder auch Lob, wenn’s euch gefallen hat. Wovon wir eigentlich ausgehen.
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Dicksten Dank an …
Besonderer Dank gilt wie immer ganz besonders der Band Kultrekorder, die so gut waren und mit ihrem Stück „Hymne“ das Titelthema des Podcasts bereitgestellt haben. Das ist echt klasse von euch. Rockt weiter, Jungs!
Danken wollen wir auch der Karo wieder für ihre Stimme, die sie uns auch für das Intro geliehen hat. Grüße nach Dortmund!