Podcast #13: Cravencast – Themen Mashup Returns

Pünktlich zum letzten Donnerstag im Monat gibt’s einen neuen Podcast!! Verflucht sein jene, die uns verspottet haben, meinten, wir würden es nicht schaffen! Wir sind zurück mit einer Runde freiem Labern über Pixar, ihrem neuen Film „Inside Out“ und dem verstorbenen Meister des Horrors Wes Craven. Außerdem gibt es SIE endlich: Die Rubriken!

(Die Inhaltsübersicht findet sich wie immer in den Shownotes.)

Wie es sich für in der DDR geborene Jungs gehört, haben wir planwirtschaftlich gearbeitet und sind pünktlich einen Monat später mit einem Podcast zu allerhand verschiedenen Themen zurück! Wir besprechen die neuesten News – darunter die Emmy-Verleihung vom letzten Sonntag und die obskuren Studenten-Oscars -, Pixars neuen großen Wurf „Inside Out“ und den Altmeister des Grusels Wes Craven, Gott oder Beelzebub oder bei wem auch immer er abhängt, möge ihn selig haben.

Das Ganze wird von der Rubrik „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ abgerundet: Hier reden wir über aktuelle oder alte Serien, die einer der zwei Leinwanderer gerade guckt (oder vor Kurzem geguckt hat) und die er empfehlen oder vor denen er die Leute warnen möchte. Zusammen mit den „News“ bringt dieser Start in die große Invasion der Rubriken hoffentlich ein bisschen episodeninterne Abwechslung. Im Zweifelsfall machen sie einfach Spaß und sind ein tolles Alibi, um über Gott, Filme und die Welt zu labern.

 

Zum Speichern des Podcasts klickt einfach mit der rechten Maustaste auf das linke Logo oder auf „Download„, wählt anschließend „Ziel speichern unter…“ aus. Ihr könnt aber auch mit diesem Player direkt reinlauschen:

 

Shownotes:

  • 01:10 – Begrüßung
  • 03:45 – News: Pacific Rim 2 kommt ?!
  • 08:02 – News: Deutsches Triple bei den Studenten-Oscars
  • 13:08 – Es war einmal Pixar – Eine Monographie
  • 17:51 – Inside Out: Multiple Persönlichkeitsstörung in Süß
  • 24:38 – Schöne Grüße aus dem Jenseits, euer Wes Craven
  • 27:16 – Scream (engl. für Schrei)
  • 32:25 – Maus heist er! – A Nightmare On Elm Street
  • 39:00 – Ich sehe was, was du nicht siehst: My So-Called Life
  • 45:24 – Ich sehe … vier Enttäuschungen: Fear the Walking Spoiler,  Kreisch, Fake Detectives, Twin Pines
  • 51:04 – Verabschiedung

 

Und, wars gut? Wie haben euch die Rubriken gefallen? Was hätten wir besser, ausführlicher oder gar nicht machen sollen? Wie findet ihr die aktuellen Änderungen in Sachen Inhalte und Regelmäßigkeit?

Sagt uns eure Meinung – am besten hier in den Kommentaren, gerne aber auch per E-Mail an
mail(at)die-leinwanderer.de !

Und vergesst nicht auf facebook (facebook.com/leinwanderer) eure Gedankenperlen loszuwerden! Eure Likes, Comments und Shares sind uns arg arg wichtig – denn nicht nur sehen wir gerne, dass ihr euch für unsere Inhalte interessiert! Darüber hinaus sind derlei Interaktionen bei facebook und Co. die wertvollste Währung für Online-Formate wie diesem! Also immer her mit eurer Liebe!!

 

Dicksten Dank an …

Besonderer Dank gilt wie immer ganz besonders der Band Kultrekorder, die so gut waren und mit ihrem Stück „Hymne“ das Titelthema des Podcasts bereitgestellt haben. Das ist echt klasse von euch. Rockt weiter, Jungs!

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Danken wollen wir der Silke obendrein für ihre Stimme, die sie uns für das Intro geliehen hat. Grüße nach Köln!

3 thoughts on “Podcast #13: Cravencast – Themen Mashup Returns

  1. Schön, dass ihr den Rhythmus haltet. Weiter so!

    Hat René ein neues Mikro oder sind seine Parts mittlerweile nur deutlich lauter? Trotz des Hintergrundrauschens klingt das besser als bisher.

    Heute mal ganz kurz: Serienempfehlungen meinerseits sind „Lilyhammer“ um einen amerikanischen Mafiosi, der sich als Ort seines Zeugenschutzprogrammes, die norwegische Provinz aussucht und dort erhebliche kulturelle Unterschiede feststellen muss. Schräge Figuren, witzig und spannend. Nach drei Staffeln war Schluss, was man dem Ende auch anmerkt. Es ist unversöhnlich und wirkt alles andere als ein Serieabschluss.
    Nummer zwei: „Broadchurch“. Eine britische Serie (lief hier sogar im Free-TV), mit David Tennant („Doctor Who“ und „Harry Potter“) als neuem Leiter einer Ermittlungseinheit im namensgebenden 5000-Seelen-Ort. Ein Junge stirbt und schnell wird klar, dass es sich um ein Verbrechen handelt. Nun gehen wilde Beschuldigungen los. Viele sind verdächtig, haben kein Alibi oder in ihrer Vergangenheit Dreck am Stecken. Eine Reihe nebulöser Figuren und noch nebulösere Motive. Die Serie umfasst mittlerweile eine zweite Staffel (je 8 Folgen). Sie ist Krimi, Drama und ein stückweit auch Sittenporträt in einem. Tragik und britischer Humor kommen ebenfalls nicht zu kurz. Ab Mitte der ersten Staffel wird ordentlich an der Spannungsschraube gedreht und am Ende von Folge sieben will man förmlich platzen. Ein weiteres Juwel aus England. Ich bin auf die zweite Staffel gespannt. Der ersten gebe ich mal das Prädikat: absolut sehenswert.

    Ein Tipp noch: Nach dem Lesen eines Interviews mit TVMovie-Macher erfuhr ich, dass TVMovie kürzlich zum zweiten Mal einen Serienguide fürs PayTV bzw. VoD herausgebracht hat. „In Serie“ heißt das Ding. Ohne hier werben zu wollen: Eine ganze Reihe aktuelle und kommende Serien im Porträt vorgestellt und dazu eine Übersicht von wohl 220 Serien, welche auf welchen Plattformen (Amazon, Netflix, Watchever & Co.) laufen, welche Staffeln verfügbar sind und was deren Konsum kostet. Das ist wirklich nicht verkehrt, will man sich im Seriendschungel ein wenig orientieren. Ob man den dortigen Bewertungen nun folgen will oder nicht, sei allerdings dahingestellt.

    1. Hab kein neues Mikro. Da Knut für den Schnitt verantwortlich ist, müsste er dir die technischen Details erklären. Hängt vermutlich damit zusammen, dass er umgezogen ist und sich seine neue „Umgebung“ auf seine Aufnahmequalität auswirkt. 🙂

    2. Ich habe Renés verrauschte Tonspur in der Tat seit einigen Folgen lauter gemacht. Vor allem habe ich aber seit ein oder zwei Folgen minutiös beim Schneiden darauf geachtet, dass bei seinen Sprechparts nicht meine Störgeräusche zu hören sind und vice versa. Das macht enorm was aus.
      Und tatsächlich klingen meine Aufnahmen nach dem Umzug (noch) schlechter, was vor allem an der halligen Wohnstube liegen dürfte. 😀 Vielleicht klingt Renés Rauschtonspur darum in der Relation etwas besser als zuvor. 😉
      PS: Es gibt bereits Pläne sich auf absehbare Zeit besseres Equipment zur Aufnahme zuzulegen, d.h. kein normales “kauf ich mal beim Media Markt”-Headset, sondern semiprofessionelles Zeug. Nur da man dafür etwas Geld in die Hand nehmen muss, ist das für uns leider nicht von heute auf Morgen realisierbar.^^
      PPS: Und danke fürs allgemeine Feedback und die Serientipps! 🙂 “Lilyhammer” hatte ich länger schon auf dem Zettel, werd aber versuchen es jetzt endlich bald mal auszuprobieren!

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